André Baumgartner/Die Linke

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Hallo liebe Hörerinnen und Hörer,
am Donnerstag, 27.9. kommt André Baumgartner, der für Die Linken in den Bezirkstag einziehen möchte als erster in unsere Reihe „Der Bezirkstag Mittelfranken“ als Gast zu uns. 
Wir freuen uns schon auf das Gespräch.

Wenn ihr Fragen habt, postet sie doch einfach hier in der Kommentar Spalte.

Ein Paar Links:
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Bis Morgen.

16 Kommentare

  1. Vielen Dank, lieber André, fürs ausführliche Antworten, welches zeigt, dass du den Leuten und ihren Fragen Wertschätzung und Zeit zu widmen imstande bist! Viel Erfolg bei der Wahl in den Bezirkstag!!

  2. Sehr gut, Johannes. Danke. Die bei der Philosophen frage setzt es natürlich voraus, dass man sie kennt. Und ich „kenne“ nur 2 Bücher von Kant, eines von Schopenhauer und nur 2 philosophische Zusammenfassungen. Die könnte schwer zu beantworten sein, zumal ich auf eine Antwort, aufgrund minderen Wissens nur wenig dazu sagen könnte. Aber mal sehn.
    Grüße

    1. Diese Frage kam im Interview vor, aber gerne nochmals. Ja, ich glaube dass wir es schaffen können in den Landtag zu kommen. Es wird kein Selbstläufer, aber die Bundestagswahl 2017 hat es schon gezeigt, dass wird die Umfragewerte toppen können.

    1. Da gibt es niemanden, die/den ich hervorheben möchte. Mir sind so Viele wichtig. Mag es Familie, Freunde oder Menschen im Allgemeinen sein. Sie Alle machen mich zu dem, der ich bin.

  3. Was sind die drei wichtigsten Ziele, die Sie sich im Bezirkstag vornehmen würden? Welches Ziel müssten Sie erreichen, um im Sterbebett sagen zu können: „Mensch, dafür hat sich das Ganze gelohnt! Nun kann ich guten Gewissens und zufrieden gehen…“

    1. 1. Die Verhinderung der missbräuchlichen Benutzung von WfbM.
      2. Eine wirkliche Teilhabe an der Gesellschaft von Menschen mit Behinderung (hier gehören auch Menschen mit Sucht- und psychischen Erkrankungen hinein)
      3. Faire Arbeitsbedingungen aller Beschäftigten an Bezirkseinrichtungen, z. B. Kliniken)

    1. Hier muss man glaube ich in zwei Bereiche splitten.
      1. Der Weg bis zum gewählt werden. Überspitzt kann man sagen, gewählt werden ist der Vorgänger der heutigen „Like-Sucht“. Umso mehr mich wählen, desto besser bin ich.
      2. Nach der Wahl. „Wow, ich kann etwas mitbestimmen, dass alle Anderen beeinflusst.“

      Der Verfall dieser Droge kann meines Erachtens nur widerstehen, wer sie nicht nimmt um sich besser zu machen/fühlen, sondern es aus Überzeugung tut die Gesellschaft zu verbessern.

      Deswegen freue ich mich über jeden Menschen, der sich die Zeit nimmt die Kandidaten besser kennenzulernen.

  4. Welche Voraussetzungen müssten gegeben sein, damit eine Gesellschaft auch ohne Staat und ohne sämtliche Staatsorgane relativ friedlich funktionieren kann und wie kann man auf so eine Gesellschaft hinarbeiten? Ist dies komplett hirnrissig von mir oder könnte man dies irgendwann tatsächlich erreichen?

    1. Das ist eine schwere Frage. Meine Glaskugel zeigt da nur rauschen.

      Die Vorstellung einer solchen Gesellschaft ist eine sehr schöne. Aber im Moment entfernen wir uns eher von dieser Form des Zusammenlebens, als das wir uns dieser nähern. Für eine solche Zukunft bräuchte es weniger Egoismus im Menschen.

      Die Gegenwart zeigt aber wie egoistisch wir sind. Seit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ geht es uns ja so schlecht. Wir hatten vorher keine Wohnungsnot, wir hatten alle Arbeit die faire bezahlt wurde, es wurde niemand ermordet, vergewaltigt oder der gleichen.

      Falsch, dass wird viel so dargestellt, weil wir das bisschen was wir vorher schon nur hatten, nicht mehr teilen wollen und uns das Schicksal der ANDEREN egal ist.

      Es gibt wenige die in so eine Richtung gehen, da zähle ich die Menschen die nach dem Minimalismus dazu. Aber diese Themen kommen im Moment leider nicht mehr vor.

    1. Da gibt es für mich nur einen: Das Leben selbst.

      Philosophen und Denker wollen das Leben, den Mensch und unser Handeln erklären. Da lebe und lerne ich lieber selbst und finde meine eigen Philosophie.

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